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Jojo Murer (adm) hat einen neuen Beitrag veröffentlicht

Es fällt mir erst jetzt auf, dass Geweihte wohl ein Geweih haben - Platzhirsche sozusagen 😂

Jojo Murer (adm) hat einen neuen Beitrag veröffentlicht

Du hast vom Administrator das Recht erhalten, neue Veranstaltungen einzureichen (und zu bearbeiten),
Um Dich als berechtigter Benutzer zu identifizieren, musst Du Dich zuerst einloggen.

Eine neue Veranstaltung erstellen:

In allen JEM Menüs gibt es (normalerweise) oben rechts ein Icon, das zum Menü "Veranstaltung einreichen" führt.
Es gibt auch einen Menüpunkt "Veranstaltung einreichen", sofern vom Administrator erstellt

Du kommst auf eine Seite "Veranstaltung hinzufügen".
Zuoberst findest Du die zwei Schalter "Speichern" und "Abbrechen", mit denen Du die Veranstaltung, welche Du unten erstellst entweder abspeichern oder abbrechen kannst.

Dann folgt ein Reiter mit 5 Tabs: Veranstaltung, Erweitert, Veröffentlichen, Anhänge, Mehr

Veranstaltung: (Grundlegendes Was Wann Wo, Eventbeschreibung, Bild)

Grundlegendes: Du musst als Minimum einen Veranstaltungs-Titel wählen und die Veranstaltung einer Dir erlaubten Kategorie zuteilen. Damit erscheint dieser Event für die Planung zuoberst in der Einfachen Liste (Agenda). Startdatum, optionales Enddatum, Startzeit und optionale Endzeit, Lokalität kannst Du  später hinzufügen.
  Weisst Du diese Details schon klar, kannst Du dsie natürlich sofort eingeben. Wichtig ist dabei, dass die Lokalität schon vorweg erstellt ist. Notfalls kannst Du in der Auswahl "keine Lokalität" wählen.
Jetzt musst du das Ganze einfach mit dem Schalter zuoberst abspeichern. Alles weitere ist optional!
Meist kommt aber eine Eventbeschreibung und ein Bild (als Blickfang) hinzu.

Mit dem Abspeichern erscheint die Veranstaltung in der Listenansicht der einfachen Liste (und an anderen Orten).
Beim Anklicken des Titels der Veranstaltung anklickst, kommst Du in die Detailansicht der Veranstaltung.

Eine bestehende Veranstaltung bearbeiten

In der Detailansicht der Veranstaltung siehst du bei Veranstaltung ein Icon (Schreibstift).
Klickst Du diesen Schalter an, kommst Du auf die Seite "N.(Titelname) wird bearbeitet".
Auf dieser Seite sind alle schon gemachten Angaben enthalten. Du kannst nun die Ausschreibung der Veranstaltung erweitern oder ändern.
Wichtig ist jedoch, gewollte Änderungen immer mit "Speichern" zu sichern.

Erweitert

Der zweite Tab auf dem Reiter "Erweitert" öffnet sich mit Klick und bringt: Wiederholung, Kontaktperson, Event-An/Abmeldungen.
Wiederholung:
es gibt die verschiedensten Regeln der Wiederholung von Veranstaltungen. (Aus eigener Erfahrung rate ich zuerst die Veranstaltung fertig zu beschreiben, bevor die Wiederholungen ausgelöst werden!)
Kontaktperson: Sofern die Kontaktkomponente von Joomla aktiviert ist, kann hier eine Kontaktperson für die Veranstaltung angezeigt werden mit der Möglichkeit eines Kontaktformulars oder auch einer Emailadresse/Telefon.
Event-An/Abmeldungen: Sofern vom Administrator zugelassen, kann eine An/Abmeldung erstellt werden. Allerdings können dies nur Registrierte Benutzer.
Es gibt Gruppen, die auch Abmeldungen benötigen (um z.B. eine Mannschaft zusammenzustellen).
Zusätzlich kann die Möglichkeit der An/Abmeldung limiert werden, ab wann und bis wann An/Abmeldung möglich ist.
Es ist möglich, dass Benutzer auch mehrere Plätze (Partner, Familie) buchen können, für die sie allerdings verantwortlich zeichnen.


Veröffentlichen

Ein weiterer Tab ist "Veröffentlichen".
Als Haupteintrag wird eine Veranstaltung in Kalender und Agenda speziell hervorgehoben.
Im Status kann eine Veranstaltung versteckt, archiviert oder gelöscht werden.
Unter Zugriff wird bestimmt, welche Benutzergruppen den Eintrag sehen dürfen.
Bei den Metadaten empfiehlt es sich, nur etwas zu ändern, wenn man genau weiss, was man tut. Normalerweise genügt die Grundeinstellung

Anhänge

Hier können z.B. Plakate, Flyers zum Download für die Benutzer zur Verfügung gestellt werden.

Mehr

Es gibt maximal 10 Benutzerdefinierte Felder, die vom Administrator auch speziell benannt werden können. So ist bei den Veranstaltungen das erste Feld standardmässig "mit", das direkt hinter dem Titel erscheint, so dass hier z.B. die Interpreten genannt werden können (z.B. Unterhaltungsabend mit "Alfred Muster"). Umbenennungen der Felder müssen mit dem Administrator koordiniert werden!

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Jojo Murer (adm) hat einen neuen Beitrag veröffentlicht

Nach einem Gespräch: Wie sehr stellen die Nicht-Geweihten die Geweihten auf den hohen Sockel und diese lassen es sich gnädig gefallen?
Da kommt mir eine Szene mit frère Roger in den Sinn: er stand schon als älterer Mensch nach dem Gebet für Gespräche in einer  Ecke der Kirche. Da kam ein junger Mann zu ihm und wollte vor ihm  auf die Knie. Frère Roger spürte das und ging schneller als der Junge auf die Knie. Dort knieten sie dann beide!
Was für Beispiel!

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Dieselbe alte Geschichte - vom Sündenfall - einfach etwas anders erzählt:
Es war passiert.
Da ging Gott zum Mann und fragte ihn, was passiert sei.
Der Mann sagte: "Ich habe nichts gemacht, das war die Frau, sie ist schuld!"
Da ging Gott zur Frau und fragte, was passiert sei.
Die Frau sagte: "Ich habe nichts gemacht, das war die Schlange, die ist schuld!"
Da ging Gott zur Schlange und fragte, was passiert sei.
Die Schlange sagte: "Ich habe nichts gamacht, das warst Du, Gott, der verboten hat (vom Baum zu essen), du bist schuld!"
So lässt sich jede Schuld immer weiterschieben, zurück zu Gott.
Ist nicht genau das der Sündenfall, dass wir, wie schon als kleine Kinder, Schuld immer weiterschieben? "Ich habe nicht, die andern haben auch"

Jojo Murer (adm) hat eine neue Diskussion begonnen
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In meiner Schweigewoche in einer meiner ersten Besuche in Taizé erhielt ich von frère Rudolf einen ganz speziellen Text. Er war aus der damaligen CSSR. Es sah aus wie das Abhörprotokoll  einer westlichen Radiopredigt. Das war Tarnung, weil Christen in diesem Land verfolgt wurden.
Es war die Geschichte von Simon von Cyrene, der Jesus das Kreuz tragen musste. Viel weiss man nicht von ihm. Er war aus Cyrene, also irgendwo in der Diaspora in Lybien. Als Jude wollte man wenigstens einmal im Leben die Pilgerfahrt nach Jerusalem machen und dort ein kleines Grundstück kaufen. Mindestens für ein Grab sollte es reichen. Und natürlich einmal in Jerusalem den Sederabend feiern. Das ist die Erfüllung, sagt man doch auch noch heute am Schluss des Seder: "das nächste Mal in Jerusalem". Weil der Messias ja in Jerusalem herrschen wird.
Alles ist erledigt. Simon kommt von seinem neu erworbenen Grundstück. Und er begegnet diesem Kreuzzug. Für's Seder muss man rein sein, also keinen Kontakt mit Blut, mit Schlechtem... Da passiert es: der zum Tod verurteilte scheint schon so geschwächt, dass er seinen Kreuzbalken nicht mehr tragen mag. Die Soldaten suchen eine andere Lösung und sehen Simon und zwingen ihm das Kreuz auf. Von einer Minute auf die andere wird Simon unrein, der Seder wird ihm verwehrt sein, all sein Streben wird sinnlos. Er ist am Boden zerstört.
Auf dem weiteren Weg mit Jesus auf den Hügel Golgatha scheint aber etwas mit diesem Simon passiert zu sein. In frühchristlichen Schriften finden wir nämlich diesen Simon von Cyrene wieder als gläubigen Christen. Von der tiefsten Verzweiflung, der Zerstörung aller Lebensträume zum Glauben an den Auferstandenen.

(Dass nur der bartlose Bub Johannes mit den Frauen unter dem Kreuz war, könnte auch damit zu tun haben, dass die Männer sich nicht mit Blut besudeln wollten!)

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Wie jeder Vater und jede Mutter ihren Kindern das Brot bricht, so hat auch Jesus den Seinen immer wieder das Brot gebrochen. Er hat es so speziell mit seinem Leben und Sterben verbunden, dass ihn seine Freunde auch nach seinem Tod an seinem Brotbrechen erkannt haben. So erkennen auch wir seine Gegenwart in diesem Brot (aus der heiligen Eucharistie). Das ist ein Geheimnis des Glaubens...

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Gepriesen bist Du Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde, für alles, was Du uns gibst.
Manchmal meinen wir, es sei wenig und es reiche nirgendwohin.
Aber nimm es und segne es, und es wird uns reichen im Überfluss. Amen

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F1 bringt es noch fertig, dass ich diesen Sektor der Kirche verlasse.Ich überlege mir, meine Kirchensteuer nur noch durch meine aktive Tätigkeit zu leisten.
Wie kann ein Mensch nur so dumm sein und meinen, das gelebte Priestersein einer Frau sei, ein Mann werden zu wollen. Ich schäme mich zutiefst!

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Eine Ermutigung:
Schon bevor ich eine Fürbitte formuliere, weiss G*TT immer schon, um was ich ihn bitten möchte. Daher kann eine Fürbitte noch so unklar formuliert sein, G*TT versteht sie. Auch die ausgeklügeltsten Bitten sind immer nur ein Stammeln vor G*TT. Dennoch finde ich es wichtig, unsere Bitten zur Sprache zu bringen. Für mich selbst und füreinander. Die Sprache hilft uns, unsere Anliegen zu klären.
Dabei sollte es nicht darum gehen, möglichst viel zu sagen, sondern das, was mir auf der Zunge brennt. Und dann auch meinen Nächsten Raum zu geben.
Ich kann einfach sagen: "Ich denke an...". So können auch Anwesende, die meinen, nicht beten zu können, sich mit-teilen.
Während der Stille in Taizé kamen mir die letzten Worte von frère Roger in den Sinn: "....ausweiten..."  Ums "Ausweiten" geht es auch in gemeinsamen Fürbitten. Es verstärkt die Unterstützung durch die Mitbittenden, wenn ich z.B. hinzufügen kann: "...und alle, die krank sind". Besser noch z.B: "Ich denke an alle, die krank sind. Ich denke speziell an...". Dann ist es möglich, dass meine Mitbittenden auch Namen hinzufügen können.
Der (möglichst gesungene) Kehrvers ist wie das ENTER bei einer Email. Auch wenn ich eine Bitte einer anderen Person nicht verstehe, so kann ich doch ihrer Bitte danach Nachdruck verleihen.
Gerne schliesse ich die Fürbitten mit den Worten: Wir nehmen diese und auch alle stillen Bitten in das Gebet Jesu, das uns und alle Menschen zu Schwestern und Brüdern macht.

 

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" ...that I may live in the house of the Lord all the days of my life, to look upon the beauty of the Lord, and to worship in His holy house."
When I can see and hear the beauty of the songs and the mass in Taizé, can hear wonderful music, see so wonderful landscapes (like you in Normandy), I feel homeless. I can feel how beautiful it will be, could be in the house of the Lord. Then I cry with this inner voltage(?) between so beautiful and so not yet….
The Lords house is a tent. Very provisoire, always on the road. But he promises and he gives home…
In the Eucharist, there is a prayer (I try to translate) Lord, you has called us to stand before you and to serve you. Once our priest prayed " you has called us...and to play. This gave me the image, that we are like children who play on the ground and the fathermother is looking towards us with plenty of Love...

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